rad-net.de – Ticker

… und bis zum nächsten Jahr.

Wir verabschieden uns heute von dem 10. Sparkassen Münsterland Giro.2015 mit einem Teilnehmerrekord bei den Jedermännern von 4.602 Sportlern. Ein schönes Geburtstagsgeschenk für das Orga-Team.

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Daniel Westmattelmann (Team Kuota-Lotto) gewann die Sprintwertung. Es gab heute zwei Sprintwertungen.

Mike Terpstra (Roompot Oranje Peloton) wird als Sieger der Bergwertung geehrt. Er gewann alle sieben Wertungen.

Der Veranstalter bedankt sich bei den Zuschauern, die hier am Schlossplatz und auf der Strecke eine tolle Stimmung verbreitet haben und jeden Rennfahrer angefeuert und motiviert haben.

Die drei Erstplatzierten finden sich nun zur Siegerehrung ein.

1. Tom Boonen (Etixx Quick-Step)
2. Roy Jans (Wanty – Groupe Gobert)
3. Nikias Arndt (Team Giant-Alpecin)
4. André Looij (Roompot Oranje Peloton)
5. Marcel Sieberg (Lotto Soudal),
6. Boris Vallee (Lotto Soudal),
7. Sep Vanmarcke (Team Lotto NL-Jumbo),
8. Pascal Ackermann (rad-net ROSE Team),
9. Amaury Capiot (Topsport Vlaanderen-Baloise)
10. Christian Delle Stelle (CCC Sprandi Polkowice)
11. Sam Bennett (Bora-Argon 18)

Sieger des der 10. Auflage des Sparkassen Münsterland Giro.2015 heißt Tom Boonen (Etixx-Quick Step).

Noch 1000 Meter bis zum Finale.

Sturz im Feld. Wer wissen wir noch nicht.

An der Wende wurde Tony Martin gestellt.

Martin immer noch vorn. Aber der Vorsprung ist nicht groß.

Tony Martin fährt alleine vorne raus. Das Tempo ist so hoch, dass das Feld nicht folgen kann.

Geschlossenes Feld – Der Kampf um die optimalen Plätze hat begonnen

Tony Martin (Quick Step) hällt weiterhin das Tempo hoch.

Frederik Frison wurde gestellt. Das Tempo ist enorm hoch. Es läuft auf einen Massensprint hinaus.

Letzte Runde – noch 4,8 Kilometer. Geschlossenes Feld!

Die Zuschauer nutzen jede Möglichkeit, um etwas vom Renngeschehen zu sehen.

Frederik Frison (Lotto Soudal) hat sich allein etwas vom Feld abgesetzt.

Schade, schade – Kittel ist doch raus. Hier überschlagen sich jetzt die Ereignisse.

Tony Martin hat sich vor das Feld gespannt und hält das Tempo hoch.

Kittel noch im Hauptfeld und fährt sicher mit um den Sieg.

Marcel Kittel fällt aus dem Feld zurück.

Noch ein Kilometer bis zur 2. Zieldurchfahrt.

Zusammenschluss des gesamten Feldes. Nach 170 Kilometer an der Spitze wird die Spitzengruppe eingeholt.

Noch kein Zusamenschluss. Die Spitzengruppe wehrt sich – aber das wird nichts. Das Feld macht wahnsinnig Tempo. Das wird ein großes Sprintfinale. Die Top-Teams sind in Front.

Nur noch 100 Meter, dann sind die Spitzenfahrer gestellt.

Das Hauptfeld versucht auf die Spitze aufzufahren. Das Feld hat die vier Fahrer in Sichtweite.

Die Vorausfahrahrzeuge passieren das Ziel und kurz dahinter die vierköpfige Spitzengruppe. Florian Nowak ist ins Hauptfeld zurück gefallen

Die vier Verfolger sind gestellt. Die Spitzengruppe hat nur noch 30 Sekunden Vorsprung.

Der Wendepunkt Steinfurter Straße erreicht. Noch 1000 Meter bis zur ersten Zieldurchfahrt.

In zwei Kilometer kommen die Fahrer zur ersten Zieldurchfahrt.

Nur noch 30 Sekunden Vorsprung.

Nur noch vier Spitzenreiter. Florian Nowak (Team Stuttgart) musste jetzt reißen lassen.

Vier Fahrer haben sich aus dem Hauptfeld gelöst und versuchen nach vorn aufzuschließen.

Es wird ernst – nur noch 40 Sekunden Vorsprung. Immer wieder Attacken aus dem Feld.

Mit knapp einer Minute Vorsprung fährt die Spitzengruppe in Münster über die Stadtgrenze. Das sieht nach einem super Timing der Topmannschaften um die Topspriger aus.

Unglaubliche Stimmung an der Rennstrecke und im Zielbereich. Auf den letzten Kilometern fahren die Rennfahrer durch ein Spalier von Menschen. Im Zielbereich stehen die Zuschauer in Dreierreien.

Noch 1:05 Minuten Vorsprung für die Spitze.

Kurz vor der Stadt Münster ist die Stimmung unbeschreiblich groß.

Nur noch knapp acht Kilometer bis zur ersten Zieldurchfahrt. Florian Nowak (Team Stuttgart) führt in der Spitzengruppe nicht mehr mit.

Noch 25 Kilometer bis zum Endspurt. Die Rennfahrer rasen jetzt auf Münster zu – noch 25 km bis ins Ziel, noch 15 km bis zur ersten Zieldurchfahrt. Die Spannung steigt.

Das Hauptfeld fährt mit einem Abstand von 1:33 Minuten hinter der Spitzengruppe her und lassen die Fünf an der „langen Leine“ vorne fahren.

In diesem Jahr hatten die Rennärzte keinen Einsatz. Nur ein Defekt und ein harmloser Sturz im heutigen Rennen der Profis.

Die Spitzengruppe hat nur noch 1:09 Minuten Vorsprung. Das Hauptfeld macht nun Tempo kurz vor Münster.

Die Spitze arbeitet gut zusammen. Auch nach 135 Kilometern arbeitet noch jeder in der Spitzengruppe mit und stemmt sich gegen das Aufschließen des Feldes.

Auffällig viele Zuschauer säumen die Rennstrecke und feuern die Rennfahrer an und verfolgen das Rennen. Super Volksfeststimmung und eine tolle Athmosphäre.

Cheerleader Tänzerinnen und Tangruppen unterhalten das Publikum vor der Ankunft der Profis.

Das Feld hat nur noch 1:40 Minuten Vorsprung vor dem Hauptfeld. Es sind nur noch 33 Kilometer bis zur ersten Zieldurchfahrt.

Das Hauptfeld hält die fünfköpfige Spitzengruppe mit 2:15 Minuten kontrolliert auf Abstand. Die großen Teams, wie Alpecin, Etixx-Quick Step und Lotto Soudal sowie Lotto NL-Jumbo fahren vorne im Feld und kontrollieren das Tempo.

Der Vorsprung der Spitzengruppe bleibt stabil. Bei Kilometer 139 sind es nach wie vor 2:20 Minuten. Das Feld befindet sich in Schmedehausen. In ca.30 Minuten werden die Rennfahrer das erste Mal das Ziel passieren.

Kerstin Dewaldt (Projektleiterin) wird stellvertretend für das gesamte Orga-Team von der Werbegemeinschaft und dem Bund Deutscher Radfahrer für die 10. Austragung des Sparkassen Münsterland Giro.2015 geehrt.

Die Werbekolonne mit Bikern, Treckern und vielen Pkw von Skoda rollen durch das Ziel in Münster. Bei schönstem Wetter, Sonnenschein und sonnigen Temperaturen verfolgen die vielen Zuschauer die Karavane.

Bartlomiej Matysiak (CCC Sprandi Polkowice) wurde vom Hauptfeld gestellt.

Die Spitzengruppe befindet sich nun noch 50 Kilometer vor dem Ziel. In Kürze wird die Werbekarawane in Münster am Schlossplatz erwartet.

Die aktuelle Rennsituation ist unverändert. Die fünfköpfige Spitzengruppe mit Mike Terpstra (Roompot Oranje Peloton), Florian Nowak (Team Stuttgart), Daniel Westmattelmann (Team Kuota-Lotto), William Kessler Robert (LKT Team Brandenburg), Fabian Schormair (Team Heizomat), der Verfolger Bartlomiej Matysiak (CCC Sprandi Polkowice) und dann das Hauptfeld mit 2:20 Minuten Rückstand.

Das Team Alpecin macht im Hauptfeld das meiste Tempo. Zwischen Hauptfeld und Spitzengruppe fährt Bartlomiej Matysiak (CCC Sprandi Polkowice) mit 1:50 Minuten Rückstand zur Spitzengruppe. Das Hauptfeld hat mit 2:20 Minuten Rückstand etwas aufgeholt.

Die Spitzengruppe hat die 7. und letzte Bergwertung passiert. Erneuter Sieger der Bergwertung war Mike Terpstra (Roumpot) vor Florian Nowak (Stuttgart) und Daniel Westmattelmann (Kuota Lotto).

Die Führungsgruppe hat nach der Verpflegung das Tempo wieder aufgenommen und hat nun wieder einen Vorsprung von 3:15 Minuten.

Der Vorsprung der fünfköpfigen Spitzengruppe ist nur noch zwei Minuten nach der zweiten Verpflegungskontrolle.

Im Moment haben wir keine weiteren Infos von der Strecke. Das Rahmenprogramm ist abgeschlossen. Münster bereitet sich auf die Ankunft der Profis vor. In ca. 1 Stunde können wir mit der 1. Zieldurchfahrt rechnen.

Die Spitze befindet sich an der 6. Bergwertung. Mike Terpstra (Roompot Oranje Peloton) gewinnt vor Florian Nowak (Team Stuttgart) und Fabian Schormair (Team Heizomat).

Leider steigen wegen technischer Probleme erst jetzt mit unserem Liveticker beim Sparkassen Münsterland Giro.2015 ein.

Eine kurze Zusammenfassung: Wir befinden uns bei km 95. D.h. es ist ungefähr die Hälfte geschafft. Bei km 15 hat sich eine 5-köpfige Spitzengruppe gebildet die immer noch an der Spitze ist. Derzeitiger Vorsprung ist 4:30 Minuten.

Zusammensetzung der Spitzengruppe: Daniel Westmattelmann (Team Kuota-Lotto), William Kessler Robert (LKT Team Brandenburg), Fabian Schormair (Team Heizomat), Florian Nowak (Team Stuttgart), Mike Terpstra (Roompot Oranje Peloton)

Die 5. Bergwertung war bei km 73,9, derzeit sind die Rennfahrer mit einem Schnitt von 42 km/h unterwegs.